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Am Dienstag, dem 28.09.2021, besuchten die Schüler:innen der Klassen 7 bis 10 das Antidrogen-Projekt. In einem Zug durchlebt man die „Drogenkarriere“ eines jungen Pärchens. Anfangs mit legalen Drogen bis hin zur absoluten Abhängigkeit. Das Projekt arbeitet nicht nur mit Abschreckung, sondern stellt auch Fragen und regt zum Nachdenken an.
Auszug aus Schülermeinungen:
Ich fand den Zug sehr gut, weil es auch mal interessant ist zu sehen, wie eine Drogenkarriere anfängt und verläuft. Ich würde den Zug auch öfters besuchen, weil es meiner Meinung nach ein echt spannendes Thema ist. Alles wurde sehr gut erklärt, und vor allem war alles gut verständlich. Die Sehenswürdigkeiten sowie ein kaputtes Auto und Motorrad oder ein Raum eines Drogenabhängigen waren echt gut nachgemacht bzw. vorgestellt. (Felix W.)
… und dann geht die „Reise“ los. Die Geschichte die uns begleitet ist wirklich sehr erschreckend. Aber ja, das sind die Folgen von Drogenkonsum. Der Zug an sich ist sehr aufwendig gestaltet. Man ist richtig drin in der Geschichte. Das Personal ist auch super nett. Ich finde, man muss einmal dort gewesen sein. (Anonym)
… Eigentlich kann man sagen, man hat sich manchmal gefühlt, als wäre man dabei gewesen. Ich denke sogar, dass er Leuten, die Drogen nehmen, helfen kann, die Sucht zu bekämpfen und mit dem Drogennehmen aufzuhören. Alles in allem ein gutes Erlebnis. (Rudi)
Ich fand es sehr gut gemacht, informativ, interessant und die Message wurde gut rübergebracht. ……. Alle Räume waren schön gemacht. Die Zeiteinteilung hätte etwas großzügiger sein können, weil wir in einem Raum z.B. nur 2 Minuten drin waren. Im Großen und Ganzen hat es mir gut gefallen. (Gregor)
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Auch in diesem Jahr beteiligte sich unsere Schule an der Gedenkveranstaltung zu Ehren der Opfer des Nationalsozialismus.
Schülerinnen und Schüler der Klasse 9a legten einen Kranz am Ehrenmal für die Opfer des Faschismus nieder. Danach nahmen sie an einer Veranstaltung in der Aula der Evangelischen Schulgemeinschaft Erzgebirge teil. Dort berichteten Schüler anderer Einrichtungen über ihre Eindrücke beim Besuch der Mahn- und Gedenkstätte Auschwitz. Vertreter des Beruflichen Schulzentrums Annaberg sprachen über ihren Beitrag zur Ausstellung „Bruch/Stücke“, die zur Zeit in Annaberg zu sehen ist.
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Die Kürbisse wurden gemeinsam mit den Werken der Grundschule zur Lichternacht präsentiert und zum Verkauf angeboten.
7 Kürbisse wurden geschnitzt von:
Selina Rothert, Kl. 5a
Lia-Chayenne Witschas, Kl. 6a
Mia Machner, Kl. 6a
Emely Bergelt, Kl. 6a
Sonja Knoth, Kl. 6a
Michelle Nestler, Kl. 7b
Julia Nestler, Kl. 6a
Jennifer Jockel, Kl. 6b
Leiterin Wahlbereich Kunst: Frau Müller-Göckeritz
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Das Buch wurde begeistert gelesen. Zum Dank malten die Kinder der Klasse 5b Herrn Knoblauch, dem Chef der Buchhandlung, schöne Bilder mit Szenen aus dem Buch.
Das fertige Plakat hängt nun im Schaufenster auf der Wolkensteiner Straße.
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Außerdem stellten sich das Gemeinnützige Wohn- u. Pflegezentrum Annaberg-Buchholz (WPA), die Schönfelder Papierfabrik, Mennekes Elektrotechnik und das Elldus Resort aus Oberwiesenthal vor.